IST-Diagnostik
Grundlagen
Warum IST-Diagnostik ?
- Die IST-Diagnostik bietet eine schnelle, zuverlässige und umfassende Ursachenforschung
- Die IST-Diagnostik ist eine ergänzende Untersuchungsmethode, wenn übliche Diagnostik ohne Befund bleibt
Methodik
Die IST-Diagnostik ist eine bioelektrische Systemdiagnostik, die von der Internistin Dr. med. Ingrid Fonk vor ca. 35 Jahren etabliert wurde. Sie ist eine Weiterentwicklung der von Dr. med. Reinhard Voll vor ca. 70 Jahren beschriebenen Elektroakupunktur. Die therapeutische Nutzung von Akupunkturpunkten wird schon seit mehr als 1000 Jahren praktiziert, hingegen ist deren diagnostischer Einsatz vergleichsweise jung.
Gemessen wird an definierten Akupunkturpunkten (an Händen und Füssen), die über Energiebahnen (Meridiane) mit Organen und dem Grundregulationssystem in wechselseitiger Verbindung stehen.
Das Messgerät arbeitet mit einer nicht spürbaren Gleichspannung von ca. 1 mV .
Der Patient hält eine Handelektrode und der Therapeut überprüft mit Hilfe eines Testgriffels am jeweiligen Akupunkturpunkt das zu untersuchende Organ.
Zur Klärung der Krankheitsursache werden Informationsträger verwendet wie z.B. Allergene oder nach homöopathischen Gesetzen potenzierte Krankheitserreger oder Umwelttoxine. Dafür gibt es eine eingens entwickelte Software:
Mit der IST-Diagnostik existiert eine zuverlässige Methode, die die etablierten Methoden wunderbar ergänzt, insbesondere dann, wenn übliche Untersuchungsmethoden keine Ursache für Krankheitssymptome liefern können.
Therapie
Das therapeutische Ziel ist, gestörte Organfunktionen wieder zu normalisieren. Störende Krankheitsfaktoren werden vor allem mit Hilfe des Heilprinzips der Isopathie „das, was eine Krankheit hervorruft, heilt sie auch“ – behandelt. Neben diesen iso- und homöopathischen Therapieprinzipien ist der individuell ermittelte Einsatz von Medikamenten der Allopathie, Phytotherapie oder orthomolekularen Medizin gut möglich.
So entsteht ein ganzheitlicher und gleichzeitig individueller Therapievorschlag.
Diagnostische Schwerpunkte der IST-Diagnostik:
- Frühkennung infektiöser Erkrankungen (z.B. durch Zecken übertragbare Erreger, Darmparasiten, u.v.m.).
- Diagnostik aber auch im chronischen Zustand, wenn klassische Untersuchungsmethoden „stumm“ bleiben (krank ohne Befund)
- Diagnostik infektiöser Herde (Fokussuche)
- Aufdeckung von Toxinen (Umweltgifte)
- Medikamente lassen sich auf der Basis der IST-Diagnostik individuell nach Bedarf und Verträglichkeit austesten – seien es Medikamente der Allopathie, Phytotherapie oder Präparate der orthomolekularen Medizin.
- Nahrungsmittel können auf Verträglichkeit getestet werden
- Allergiediagnostik
- Fremdmaterialien wie Kontaktlinsen, Brillen, Spiralen u.v.m. können auf Verträglichkeit getestet werden
- Erkennung physikalischer (z.B., elektromagnetische Felder) und geopathischer Belastungen (Erdstrahlen).
IST- Zahndiagnostik:
- Zahnherddiagnostik
- Materialtestung von Zahnwerkstoffen und Zahnprothesenmaterial
- Unverträglichkeitsreaktionen, z.B. auf Zahnwerkstoffe, können näher aufgeklärt werden
- Ganzheitliche Therapiepläne werden individuell nach Testergebnis erstellt.
Grenzen der IST-Diagnostik: Mit dieser Methode kann weder eine Krebserkrankung noch eine Stoffwechselerkrankung erkannt werden und es kann keine Aussage über die Funktion eines Organes getroffen werden.